Aus dem Alltag lassen sich Smartphones kaum mehr wegdenken. Nicht zuletzt aufgrund der Digitalisierung sind die Computer ein integrierter Bestandteil des alltäglichen Lebens. Dennoch ist das Smartphone häufig Teil kontroverser Diskussionen. Kritiker sehen im Smartphone eine Gefahr für Leib und Seele. Doch wie gefährlich ist das Smartphone wirklich und sind die Anschuldigungen tatsächlich haltbar?
Inhaltsverzeichnis
Schädliche Stoffe in Handyhüllen
Nicht nur unser Verhalten, sondern auch die Materialien, aus denen die Smartphones geschaffen sind, können einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Häufig sind es zusätzliche Produkte wie Handyhüllen, die aus bedenklichen Materialien gefertigt sind. Zu den häufig zum Einsatz kommenden Schadstoffen gehören etwa Weichmacher, Weichmacheröle, Chrom sowie Dimethylfumarat. Besonders günstige Handyhüllen von dubiosen Händlern liegen häufig über den in der EU festgelegten Grenzwerten und sollten demnach nicht genutzt werden. Wer auf der Suche nach unbedenklichen Hüllen für sein iPhone 11 ist, findet seine unbedenkliche Iphone 11 hülle von Handyhuellen. Auch Produkte für neuere Modelle wie etwa ein Samsung Galaxy S21 plus Cover ist in zahlreichen Ausführungen erhältlich.
Beeinflussung der Gesundheit durch intensive Nutzung
Neueste Erkenntnisse geben Aufschluss über die tatsächliche Schädlichkeit von Smartphones und deren Nutzung. Längst sind nicht nur Jugendliche von Phänomenen wie einer Handysucht betroffen. Auch Erwachsene ertappen sich immer häufiger, zu viel Zeit am technischen Gerät zu verbringen. Diese Sucht habe durch die feste Implementierung von sozialen Medien in unsere Gesellschaft stark zugenommen. Bereits ein Prozent der Bevölkerung zeigt bereits erste Symptome einer Online-Sucht. Besonders stark ist diese Sucht in den Altersgruppen zwischen 14 und 24 Jahren. Das Phänomen äußert sich nicht nur psychisch, sondern kann uns auch körperlich beeinflussen.
Körperliche Schäden an Händen und Rücken
Bei rund drei Stunden täglich, die ein jeder von uns im Schnitt am Handy verbringt, lässt sich der gravierende Einfluss der Geräte auf unser Leben nicht mehr leugnen. Sprechen einige von einer Online-Sucht, so sehen andere die Gefahren auch in Erkrankungen durch eine erzwungene Fehlstellung bei Benutzung. Tatsächlich ist eine mit dem Kopf nach vorn herabgesenkte Körperhaltung zum Fokussieren des Bildschirms häufig anzutreffen. Hierdurch kommt es leicht zu Verspannungen im Nackenbereich sowie im gesamten Rücken. In Mitleidenschaft gezogen sind zudem Sehnen, Nerven und Muskeln im Bereich der gesamten Schulter. Eine Überlastung des Körpers nach exzessivem Medienkonsum ist das Resultat.
Beeinträchtigung der Augen
Wer mit dem Entziffern von Texten bereits Probleme hat, der sollte besonders Acht auf sein Konsumverhalten legen. Zu den Symptomen bei übermäßiger Bildschirmnutzung jeglicher Art gehören etwa eine gedoppelte Sicht, Augenschmerzen sowie Entzündungen ums Auge. Kritiker sehen die Crux auch in der Strahlung, die von den Bildschirmen der Tablets und Smartphones ausgeht. Bislang stehen aussagekräftige Studien jedoch aus, um ein klares Fazit ziehen zu können.
Gefahr durch Handystrahlung
Eine zwar nicht sichtbare, doch durchaus nicht zu ignorierende Gefahrenquelle ist die allseits bekannte Handystrahlung. Diskussionen keimten bereits vor einigen Jahrzehnten nach Entwicklung der ersten Handymodelle auf. Heutzutage kann die Wissenschaft uns einen tieferen Einblick gewähren. Der sogenannte SAR-Wert gibt an, wie stark die Strahlenbelastung ist, die von einem Modell ausgeht. Ein möglichst niedriger Strahlungswert sowie die Nutzung von Freisprecheinrichtungen vermindern die Strahlenbelastung um ein Vielfaches und halten die Gesundheitsgefahr in einem akzeptablen Raum. Wer auf Nummer sicher gehen will, schaltet sein Handy bei Nichtgebrauch besser in den Flugmodus.
Fazit – Wie gefährlich ist das Smartphone für unsere Gesundheit wirklich?
Wie Paracelsus schon sagte, macht die Dosis das Gift. Dies gilt auch für Smartphones. Nicht zu leugnen sind die zahlreichen Benefits, die von Smartphones ausgehen. Durch einen maßvollen Konsum lassen sich so gut wie alle Risiken umschiffen.