Fußball und Geld – eine Allianz für mehr Professionalität / Christian Daudert plädiert für mehr Wirtschaft im deutschen Profi-Fußball

Muenchen

Jedes Mal wenn die Fußball-Saison sich dem Ende neigt und der Deutsche Meister gekürt wird, stehen auch mindestens zwei Absteiger aus der Bundesliga fest. „Das bedeutet allerdings, dass viele Angestellte der betroffenen Vereine nun wissen, dass sie ihren Arbeitsplatz verlieren“, sagt Christian Daudert, der seit 25 Jahren im europäischen Fußballgeschäft arbeitet.

„Die Ursache dafür“, so Christian Daudert weiter, „ist die Abhängigkeit der meisten Vereine ausschließlich vom sportlichen Erfolg der ersten Mannschaft. Das muss sich ändern, Fußball-Vereine müssen zu Fußball-Unternehmen werden. Das schulden die Vereinsführungen ihren Angestellten.“

In Deutschlands Fußball-Ligen gäbe es erst wenige Vereine, die das umsetzen. So etwa der FC Bayern München, der mit Produkten und Dienstleistungen rund um den Fußball einen großen Anteil am Gesamterlös erzielt.

Einen weiteren Schritt zu mehr Professionalität in den Vereinen sieht der Geschäftsführer der Daudert & Daudert GmbH, einem Family Office für Fußballprofis, in der Einführung von Zeitwert-Konten für Fußballprofis und Angestellte der Vereine. Somit können in dem hochvolatilen Geschäft Einkommensunterschiede zwischenzeitlich ausgeglichen werden und Fußballprofis nach Beendigung ihrer Karriere eine Übergangszeit ins zweite Berufsleben besser bestehen.

Derzeit startet Daudert eine neue Initiative, um diese Ziele zu erreichen. In Zusammenarbeit mit DFL, DFB und den Vereinen sollte dann mehr Stetigkeit in die Geschäftsstellen des deutschen Fußballs einziehen.

Pressekontakt:
Daudert & Daudert GmbH
Christian Daudert
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Quelle: ots

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