Bensheim (ots) –
Laut der aktuellen ARD/ZDF-Onlinestudie nutzen mehr als zwei Drittel der 14- bis 29-Jährigen in Deutschland täglich Soziale Medien. Um gezielt auch dieses jüngere Publikum zu erreichen, verstärkt die „Woche des Sehens“ ihre digitale Präsenz und ergänzt ihre erfolgreichen Social-Media-Kanäle YouTube und Facebook um einen weiteren. Der neue Kanal ist unter www.instagram.com/wochedessehens zu finden.
Bundesweite Aktionen
Die „Woche des Sehens“ wird es jedoch auch weiterhin „zum Anfassen“ geben. Vom 8. bis zum 15. Oktober finden unter dem Motto „Klar sehen“ bundesweit zahlreiche Infoveranstaltungen und Mitmach-Aktionen statt. Dazu gehören zum Beispiel Fachvorträge, Hilfsmittelausstellungen, inklusive Museumsbesuche, Dunkelcafés und Augen-Trainings. Ein Veranstaltungsfinder mit Postleitzahlsuche erleichtert das Auffinden von Veranstaltungen in der eigenen Region: www.woche-des-sehens.de/veranstaltungen
Die Woche des Sehens
Die „Woche des Sehens“ macht auf die Bedeutung und den Schutz des eigenen Sehvermögens aufmerksam. Sie klärt zudem über die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Lage blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und weltweit auf.
Gemeinsam mit Organisationen der Selbsthilfe, Augenmedizin und Entwicklungszusammenarbeit lädt die TV-Journalistin Gundula Gause als Schirmherrin dazu ein, sich rund um die Themen Sehen, Blindheit und Sehbehinderung zu informieren und zu engagieren. Die „Woche des Sehens“ umfasst außerdem die beiden Aktionstage „Welttag des Sehens“ am 10. Oktober und den internationalen „Tag des weißen Stocks“ am 15. Oktober.
Getragen wird die Informationskampagne von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie der PRO RETINA Deutschland. Unterstützt wird sie zudem von Aktion Mensch.
Pressekontakt:
Schwerpunkt „Blindheit und Sehbehinderung in Deutschland“:
Volker Lenk
E-Mail: presse@dbsv.org
Tel.: 030 / 28 53 87-140Schwerpunkt „Augenmedizin“:
Daniel Pleger
E-Mail: presse@augeninfo.de
Tel.: 0211 / 430 37 00Schwerpunkt „Blindheit und Sehbehinderung weltweit“:
Dr. David Kupitz
E-Mail: info@dkvb.org
Tel: 05223 / 492 14 31
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Quelle: ots