Wien (ots) –

Steuern – ein Thema, dem viele Unternehmer nur ungern ihre Aufmerksamkeit schenken. Häufig werden diese Angelegenheiten vollständig dem Steuerberater überlassen, ohne zu bemerken, wie viele unnötige Steuerzahlungen dadurch jährlich anfallen. Gerald Hörhan, Immobilienexperte und Gründer der Investmentpunk Academy GmbH, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmern zu zeigen, wie sie ihren Betrieb finanziell effizient und zukunftssicher aufstellen können. Eine hohe Steuerlast steht diesem Ziel oft im Weg. Im Folgenden gibt der Experte wertvolle Einblicke, wie sich diese reduzieren lässt.

Für viele Unternehmer bedeutet Post vom Finanzamt, dass eine Steuerzahlung bevorsteht. Während einige widerwillig ihr hart erarbeitetes Geld überweisen, setzen andere ihre Hoffnungen auf Einsparungen durch den Steuerberater – oft jedoch nur, um letztlich dennoch eine erhebliche Summe an das Finanzamt abzuführen. Schnell wird dabei deutlich: Viele Steuerberater sind so ausgelastet, dass sie neben der Buchhaltung keine ausreichende proaktiv strukturelle Steuerplanung für ihre Mandanten leisten können. „Einige Unternehmer sind nach dieser Erkenntnis so frustriert, dass sie versuchen, sich durch illegale oder fragwürdige Praktiken wie Schwarzarbeit einen Vorteil zu verschaffen“, erklärt Gerald Hörhan, Gründer der Investmentpunk Academy GmbH. „Das führt in den meisten Fällen jedoch zu gravierenden Konsequenzen – bis hin zur Insolvenz. Wer sich nicht rechtzeitig mit legalen Methoden zur Steueroptimierung auseinandersetzt, riskiert am Ende weit mehr als nur sein Geld.“

„Die Steuerlast des eigenen Unternehmens zu senken, ist tatsächlich einfacher, als viele denken – sobald man den Durchblick hat“, erklärt der Unternehmer weiter. Als Experte für Immobilien und Steuern vermittelt Gerald Hörhan in seinen Kursen der Investmentpunk Academy tagtäglich, wie entscheidend eine durchdachte Steuerstrategie für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens ist. „Viele Menschen zahlen einen erheblichen Teil ihres Einkommens an das Finanzamt – und bei Unternehmern ist dieser Anteil oft noch höher“, betont er. „Das ist nicht nur frustrierend, sondern kann auch das Wachstum des Unternehmens erheblich beeinträchtigen.“ Welche legalen Möglichkeiten es gibt, die Steuerlast als Unternehmer signifikant zu senken, erläutert Gerald Hörhan im Folgenden.

Tipp 1: Selbst den Durchblick über die Steuern behalten

Viele Menschen hassen das Thema Steuern und Recht, weil es als trocken und kompliziert gilt. Sie schieben es gerne dem Steuerberater zu oder ignorieren es einfach komplett. Doch genau das ist ein großer Fehler. Es ist ein Irrglaube, dass der Steuerberater sämtliche Belange regelt: In vielen Fällen übernimmt er nur die Buchhaltung und die jährlichen Steuererklärungen, während die strategische Steuerplanung außen vor bleibt – nicht zuletzt, weil diese nicht unbedingt zu seinen proaktiven Aufgaben zählt. Ohne eigenes Steuerwissen ist somit die Gefahr groß, dass unnötig hohe Steuern gezahlt werden.

Dementsprechend wichtig ist es, dass sich Unternehmer ein klares Bild von ihren Finanzen und ihren Steuerschulden verschaffen. Gerade für Neugründungen ist ein ausreichendes Steuerwissen immens wichtig, damit nicht plötzlich mehrere Steuerzahlungen auf einmal geleistet werden müssen. Es ist essenziell, die eigenen Zahlen genau zu kennen und Rücklagen für Steuern zu bilden. Letztendlich ist es jedoch eine strategische Steuerplanung, die die meisten Einsparungen bringt. Ein Beispiel: Werden Aktien oder Immobilien auf privater Basis anstatt über eine Gesellschaft gekauft, fallen deutlich höhere Steuern an. Mit einer strategischen Steuerplanung können solche unnötigen Beträge ganz leicht vermieden werden.

Tipp 2: Die richtige Steuerstruktur wählen

Immens wichtig und zugleich auch der erste Schritt zu einer strategischen Steuerplanung ist die Wahl der richtigen Steuerstruktur. Tatsächlich begehen viele Unternehmer immer wieder den Fehler, die Gründung ihrer wirtschaftlichen Aktivität nicht zu durchdenken. Egal, ob es sich dabei um Immobilieninvestitionen, das Eingehen von Beteiligungen, eine neue Geschäftseröffnung oder Ähnliches handelt, muss man sich fragen, ob man diese Aktivität privat, in einer Personengesellschaft, unter einer Holding, als Stiftung oder sogar im Ausland tätigt. Wichtig dabei: Diese Entscheidung muss vorab getroffen werden – denn im Nachhinein ist eine Umwandlung meist mit hohen Kosten verbunden oder ist gar nicht mehr möglich. Wer die falsche Rechtsform seiner Investition wählt, wird am Ende mit hohen Steuerzahlungen bestraft. Umso wichtiger ist es, sich vor der Gründung ausgiebig mit dem Bereich Steuern zu befassen, um von Anfang an die richtigen Strukturen zu verfolgen.

Um von Anfang an alles richtigzumachen, braucht es dafür im besten Fall das Wissen eines strategischen Steuerberaters. Dieser wird den Ist-Zustand und die Ziele gemeinsam mit den Gründern oder Investoren analysieren und anhand dessen die richtige Struktur auswählen, die im Nachhinein die Steuerlast messbar senkt.

Tipp 3: Steuervorteile erkennen und investieren

Steht eine effektive Struktur, ist das Wichtigste getan – jetzt geht es darum, im Alltag seine Steuerlast zu senken. Viele Unternehmer übersehen zum Beispiel die Möglichkeit, steuerfreie Mitarbeitergehaltsbestandteile zu nutzen. Das kann dazu führen, dass sie über 50 Prozent ihrer Ausgaben für Mitarbeiter an das Finanzamt abführen – obwohl ein großer Teil davon eigentlich hätte eingespart werden können. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese Ausgaben zu reduzieren, wie etwa durch das steuerbegünstigte Bereitstellen eines Elektroautos.

Natürlich ist das Investieren in Aktien, Immobilien und Co. für Unternehmen äußerst sinnvoll, um sich finanziell nachhaltig abzusichern. Niemals sollte eine solche Investition jedoch rein aus der Hoffnung auf Steuervorteile getätigt werden. Viel wichtiger ist es, dass das Investment rentabel ist – denn ein Verlustgeschäft bleibt ein Verlust, auch wenn es steuerlich absetzbar ist. Mit einem strategischen Steuerberater an seiner Seite, können Unternehmer nicht nur die richtigen Investments für sich finden, sondern von diesen mit einer entsprechenden Steuerstruktur auch möglichst steuerreduziert profitieren und ein Vermögen aufbauen.

Sie möchten als Unternehmer Ihre Steuerlast senken und unnötige Steuerzahlungen in Zukunft vermeiden? Dann melden Sie sich bei Gerald Hörhan (https://www.steuerelitetraining.com/set-info?aff=mrthnr&cam=yt) und vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch!

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