Lampertheim (ots) –
Wenn die Angst vor dem Zahnarzt trotz starker Schmerzen überwältigend ist, kann eine Vollnarkose die rettende Lösung sein. Dr. med. dent. Philipp Maatz hat sich auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert. In seiner Praxis Zahnimpuls Lampertheim behandelt er Patienten mit umfangreichen zahnmedizinischen Problemen unter Vollnarkose. Wie Angstpatienten von seinem 3-Termine-Konzept profitieren, erfahren Sie im Folgenden.
Die Angst vor dem Zahnarzt ist weitverbreitet. Während sie bei einigen Menschen nur ein leichtes Unbehagen auslöst, ist sie bei anderen Patienten so stark, dass sie den Zahnarztbesuch grundsätzlich meiden – selbst dann, wenn sie unter starken Schmerzen leiden. Dadurch verschlechtert sich nicht nur der Zustand ihrer Zähne zunehmend – auch die Hürde, sich behandeln zu lassen, wird immer größer. Die Ursachen für Zahnarztangst sind vielfältig. Neben eigenen negativen Erfahrungen spielen oft auch beängstigende Schilderungen anderer Betroffener eine Rolle. Hinzu kommt das Gefühl des Kontrollverlustes, das durch die Vorstellung, während der Behandlung hilflos und ausgeliefert zu sein, noch verstärkt wird. Diese Ängste können so intensiv sein, dass schon der Gedanke an den Zahnarzt Übelkeit, Zittern und Schweißausbrüche auslöst. „Bei rund 90 Prozent der Betroffenen ist die Angst auf ein traumatisches Erlebnis beim Zahnarzt in der Kindheit zurückzuführen“, berichtet Dr. med. dent. Philipp Maatz von der Praxis Zahnimpuls Lampertheim. „Die Erinnerung an eine schmerzhafte Behandlung hat sich so tief eingeprägt, dass sie sich seit Jahren nicht mehr zum Zahnarzt wagen. Zusätzlich schämen sie sich oft für den Zustand ihrer Zähne, weshalb sie die notwendige Behandlung immer weiter hinausschieben.“
„Die Folgen sind meist schwerwiegende zahnmedizinische Probleme“, fährt der Experte fort. „Aber das muss nicht sein, denn tatsächlich bietet die moderne Zahnmedizin heute zahlreiche Möglichkeiten, um Betroffenen wieder zu einem schmerzfreien Leben und einem selbstbewussten Lächeln zu verhelfen. So ist zum Beispiel eine Komplettsanierung unter Vollnarkose in kurzer Behandlungszeit möglich.“ In seiner Praxis hat sich Dr. med. dent. Philipp Maatz auf Behandlungen für Angstpatienten unter Vollnarkose spezialisiert. Dafür arbeitet er eng mit erfahrenen Narkoseärzten zusammen. Modernste Medizintechnik, ein einfühlsames Praxisteam und neueste Behandlungsmethoden sorgen dafür, dass die Patienten den Zahnarztbesuch ohne Angst erleben. Besonders hervorzuheben ist auch sein spezielles 3-Termine-Konzept, das auf den Säulen Kennenlernen, Behandlung und Nachsorge basiert, um eine angstfreie Versorgung sicherzustellen. Wie diese drei Termine im Detail ablaufen, hat Dr. med. dent. Philipp Maatz im Folgenden zusammengefasst.
1. Termin: Kennenlernen
Der Weg zur Behandlung unter Vollnarkose beginnt mit einem ersten Termin, in dessen Rahmen eine gründliche Untersuchung durchgeführt wird. Dazu gehören ein umfassender zahnärztlicher Check-up, Röntgenaufnahmen und bei Bedarf eine 3D-Bildgebung. Diese Untersuchungen helfen dabei, den Zustand der Zähne und des Kiefers genau zu beurteilen. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird anschließend ein detaillierter Behandlungsplan erstellt, der nicht nur alle erforderlichen Eingriffe, sondern auch die Reihenfolge der Behandlungsschritte festlegt. Parallel dazu erfolgt eine Untersuchung durch den Anästhesisten, um den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten zu überprüfen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Vollnarkose auch wirklich sicher durchgeführt werden kann. Welche genauen Kosten auf den Patienten zukommen, wird nach Erstellung des Behandlungsplans individuell festgelegt, da sie vom Umfang der notwendigen Eingriffe abhängen.
2. Termin: Behandlung
Die Behandlung beginnt mit der Einleitung der Narkose, die vom Anästhesisten intravenös verabreicht wird, um den Patienten in einen tiefen Schlaf zu versetzen. Sobald die Narkose wirkt, können alle erforderlichen zahnärztlichen Eingriffe durchgeführt werden – so zum Beispiel Füllungen, Extraktionen, Implantationen oder Wurzelkanalbehandlungen. Nach Abschluss der Behandlungen wird die Narkose beendet und der Patient erwacht langsam. Währenddessen werden die Vitalzeichen sorgfältig durch den Anästhesisten überwacht.
Grundsätzlich ist eine Behandlung unter Vollnarkose besonders für Patienten geeignet, die eine umfangreiche Zahnbehandlung benötigen und gleichzeitig unter Zahnarztangst leiden. Zudem ist sie eine hervorragende Option für Menschen mit besonderen zahnmedizinischen Voraussetzungen oder einer komplexen Vorgeschichte, die eine Behandlung im Wachzustand erschweren – zum Beispiel für Menschen mit Behinderung. Da während der Narkose keine Schmerzen wahrgenommen werden, bleibt der Eingriff für den Patienten angst- und stressfrei. Ein weiterer Vorteil ist, dass mehrere Behandlungen in einer einzigen Sitzung zusammengefasst werden können, was die gesamte Behandlungszeit erheblich verkürzt. Auch das Risiko ist extrem gering, sofern während der Erstuntersuchung alle relevanten Gesundheitsinformationen vollständig und wahrheitsgemäß angegeben werden.
3. Termin: Nachsorge
Nach der Behandlung erfolgt eine umfassende Nachsorge, um die Langzeitstabilität der erzielten Ergebnisse sicherzustellen. Dabei werden nicht nur der Heilungsverlauf überprüft und die Fäden gezogen, sondern bei Bedarf auch Zähne, Kronen oder Brücken eingesetzt. Für den Patienten ist dieser Prozess mit keinerlei Unannehmlichkeiten oder gar Schmerzen verbunden.
Trotz der höheren Kosten und des geringfügigen Risikos, das mit einer Vollnarkose verbunden ist, überwiegen für viele Patienten die Vorteile des 3-Termine-Konzepts. Sie machen die Erfahrung, dass der Zahnarztbesuch vollkommen schmerz- und stressfrei verlaufen kann. Eine sorgfältige Planung und umfassende Beratung sind allerdings entscheidend, um einen reibungslosen Ablauf und ein optimales Behandlungsergebnis sicherzustellen.
Sie benötigen eine umfassende Zahnbehandlung und haben Angst vor dem Zahnarztbesuch? Dann melden Sie sich jetzt bei Dr. med. dent. Philipp Maatz (https://www.zahnimpuls-lampertheim.de/) und vereinbaren Sie eine unverbindliche Beratung!
Pressekontakt:
Zahnimpuls Lampertheim MVZ
Vertreten durch: Dr. med. dent. Philipp Maatz
kontakt@zahnimpuls-lampertheim.info
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