Berlin (ots) –

Ob Brot, Pizza, Lasagne, Hähnchen, Popcorn oder Reis zubereiten: In all diesen Fällen muss der iQ700 Backofen von Siemens nicht mehr bedient werden. Einfach Gericht in den Innenraum stellen und das Gerät wählt mithilfe von KI automatisch das passende Programm. In 80 Anwendungsfällen ist das bereits möglich. Damit hat sich die Kompetenz der Gerichterkennung im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt. Daneben verfügt das Premiumgerät über zahlreiche weitere Assistenz-Systeme, darunter den ebenfalls KI-gestützten Bräunungssensor.

Immer mehr Menschen wollen sich über die richtige Bedienung von fortschrittlicher Technologie keinen Kopf mehr machen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Trendreport des Forschungsinstituts The Future:Project, im Auftrag von Siemens Hausgeräte. Demnach ist die Frustrationstoleranz für Geräte, die nicht benutzerfreundlich sind, derzeit sehr niedrig. Wo hürdenlose User Interfaces folglich zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor werden, trifft die Gerichterkennung des iQ700 Backofens den Nerv der Zeit. Denn hier gilt die Devise: Essen in den Ofen stellen, Türe schließen und los geht’s!

Wer kocht? Die KI!

Um das Bedienen des Ofens zu vereinfachen, kombiniert Siemens eine eingebaute Backofenkamera mit Künstlicher Intelligenz. Gemeinsam können sie 80 Gerichte und Anwendungen unterscheiden. So erkennt das Gerät beispielsweise automatisch, ob der Ofen leer ist, sich Teller zum Aufwärmen oder Essbares darin befinden. Es versteht, ob es Kürbis- oder Auberginen-Scheiben, Fischfilets oder einen Krustenbraten vor sich hat. Ebenso identifiziert es zuverlässig, ob Hefeteig gehen, ein Auflauf oder Brot gebacken werden soll. Das macht Kochen so einfach wie nie: Denn Nutzerinnen und Nutzer brauchen sich nun nicht mehr damit zu beschäftigen, welche der vielen Beheizungsarten und Zusatzoptionen zum perfekten Ergebnis führen. Stattdessen können sie die Wahl von Programm und Temperatur einfach dem Ofen überlassen, der gegebenenfalls sogar Dampf, Grill oder Mikrowelle zum richtigen Zeitpunkt zuschaltet – je nachdem, ob das Gericht besonders knusprig oder schnell fertig sein soll.

Bräunung nach Geschmack

Auch, wo Köche selbst das Programm wählen, können sie sich durch den intelligenten Backofen helfen lassen. Wollen sie zum Beispiel Pizza, Lasagne oder Brötchen zubereiten, verraten sie dem Bräunungssensor zuvor, wie knusprig und braun sie sich das Ergebnis wünschen. Auf einer Skala von 1 bis 5 geben sie ihre Vorliebe an. Anschließend sorgen Sensor, Backofenkamera und KI für das individuell beste Ergebnis. Gegen Ende der Back- oder Bratzeit immer wieder in den Ofen schauen zu müssen, ist damit Geschichte. Wer es trotzdem tun will, kann über die Siemens Hausgeräte App auf dem Handy schauen, während man gerade auf dem Sofa entspannt. Die integrierte Backofenkamera liefert jederzeit aktuelle Bilder aus dem Ofeninneren. Darüber hinaus erlaubt die Siemens Hausgeräte App die Fernsteuerung des Geräts, im Zusammenspiel mit einem Smart Speaker gerne auch per Sprachbefehl.

Schlichte Schönheit

Die Einfachheit der Bedienung findet ihre Entsprechung in der schlichten Eleganz des Designs: Glatte, dunkle Glasflächen schaffen eine ruhige Atmosphäre, die durch keinen Knopf oder Knebel durchbrochen wird. Die Steuerung sämtlicher Programme und Optionen erfolgt über ein großzügiges TFT Full-Touchdisplay, das mithilfe von Bildern Zugang zur gesamten Leistungsvielfalt des Ofens bietet. Doch nicht alles geschieht elektronisch: Weil die meisten Küchenkäuferinnen und Käufer sich wünschen, die Tür weiterhin per Hand öffnen zu können, verfügt das Gerät über einen schwarzen Glasgriff. Der Raffinesse des Designs ist es zu verdanken, dass dieser optisch gänzlich mit dem gleichfarbigen Hintergrund verschmilzt. So wirkt der Ofen grifflos und fügt sich dezent ins moderne Ambiente ein.

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